Ein Erkennungsmerkmal in der modernen Arbeitswelt sind unter anderem offene, transparente Büros, um sich kurzfristig und effektiv mit Mitarbeitern über den Workflow auszutauschen. Dieses Konzept wollen wir auch in der Lernwerkstatt abbilden. Hierzu setzen wir statt auf geschlossene Wände auf Glasfronten, was jederzeit eine Einsichtnahme in den laufenden Produktionsprozess ermöglicht. Die Fortschritte bei den Glaserarbeiten sind momentan die auffälligste Baumaßnahme.
Die Deckenkonstruktionen in den Räumen sind soweit vorhanden, dass in den nächsten Tagen die LED-Leuchten eingesetzt werden können.
Parallel laufen gerade die Ausschreibungen zu den wichtigen Lehrmitteln wie einer 5-Achs-Fräsmaschine und die Produktions- und Fertigungsstraße. Bestellt worden sind außerdem drei 3D-Drucker von Ultimaker. Diese und weitere Komponenten sollen dann später das Lernen unter Industrie 4.0-Aspekten ermöglichen.
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